auf dem Vorplatz des Museum X
Politik ist Inszenierung / Inszenierung ist Politik – eine Installation die, das Prinzip des antiken Forums aufgreift, ein Platz zum Versammeln, Diskutieren, Inszenieren und um zu entscheiden, was passieren soll.
Dort finden neben zwei Vorträgen die Gespräche zum Grundeinkommen statt, die als eine öffentliche und unvermittelte Form der Auseinandersetzung mit der Idee des bedingungslosen Grundeinkommens gedacht sind. Auf der Bühne werden kleine Inszenierungen öffentlich geprobt und vor den abendlichen Veranstaltungen präsentiert.
Themen:
DU SOLLST DEIN BROT IM SCHWEISSE DEINES ANGESICHTS ESSEN?
WELCHE BEDEUTUNG HAT ARBEIT FÜR MEIN LEBEN?
ARBEITSKRAFT = WARE?
WAHRHEIT PHANTASIEREN
(WIR STEHEN AUF DEN SCHULTERN VON RIESEN)
ASSOZIATIONEN ODER WIE ENTSTEHT SOZIALE PREISBILDUNG
DER BÖSE NACHBAR – MEINE BEIDEN MENSCHENBILDER
FREIHEIT STATT VOLLBESCHÄFTIGUNG – DAS BEDINGUNGSLOSE GRUNDEINKOMMEN ALS CHANCE UNSERER ZEIT
WIR SIND DER SOUVERÄN!
WIE GEHT ES WEITER?
Initiator:innen: Florian Dietrich, Hannes Weiler; Skulptur: Florian Dietrich, Jochen Weber; Schauspiel: Jörg Petzold; Regie: Hannes Weiler; Gespräche zum Grundeinkommen: Florian Dietrich, Roland Hoffmann, Tanja Roebrock, Wolfgang Schneider